warum krypto mining die riesterrente ablöst

Jeder Bundesbürger in #Deutschland weiß, dass er im Alter eine finanzielle Herausforderung zu konfrontieren hat, sofern er nicht bereits kurz vor der #Rente steht. Aufgrund der gesellschaftlichen Struktur und dem System der gesetzlichen Rente ist jetzt schon klar, das von den eingezahlten Beträgen relativ wenig übrig bleiben wird und sich niemand mehr nur auf die gesetzliche Rente verlassen sollte, um im Alter ein schönes Leben führen zu können. Wie das Mining von #Kryptowährungen dabei Abhilfe schaffen kann, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Die Versorgungslücke schließen

#MiningFarm-Betreiber erfreuen sich an täglichen Beteiligungen als Belohnung dafür, dass sie Rechenleistung zur Verfügung stellen und Transaktionen bestätigen. Wer sich professionell mit #Krypto #Mining beschäftigt, weiß, dass es finanziell gesehen richtig spannend wird, sobald der Break-even-Point erreicht ist. Das ist derjenige Punkt, an dem die Einnahmen die Anfangsinvestition wettmachen und die Phase des Reingewinns beginnt.

Zurück zur Rente: Für normale Bürger ohne Verbeamtung und Pensionen besteht die Herausforderung, im Alter für einen stabilen Geldfluss zu sorgen – Inflation und Rentenlücke der gesetzlichen Rentenkasse machen es erforderlich. Anlageprodukte wie die staatlich geförderte Riester-Rente sind bei weitem kein verlässlicher Anker mehr. Zudem ist das Geld, was heutzutage eingezahlt wird, in 20 bis 30 Jahren eventuell nur noch ein Drittel oder die Hälfte wert, wird also durch Inflation enorm geschmälert. Und genau hier kommt Mining ins Spiel: Da viele Miner ihr Projekt ohnehin mit einem langen Anlagehorizont starten, sodass sie weit in die Zukunft hinein planen und ihr Gewinn erst beginnt, wenn sich die Geräte amortisiert haben. Warum also nicht gleich Krypto-Mining auch als Bestandteil eines Renten-Einkommens mit einplanen?

Der Gedanke ist durchaus schlüssig. So erleidet man beim Veräußern der Gewinne beispielsweise keinen Wertverlust durch Inflation, weil diese immer zum tagesaktuellen Kurs der jeweiligen Währung verkauft werden können. Ist der Kurs des Coins gerade nicht attraktiv, wartet man eben eine gewisse Zeit, und bis es sich lohnt, die Cryptos in Fiat-Geld umzutauschen. Das Schöne dabei ist, dass die Quelle nie versiegt, so dass jeden Monat stetig Einnahmen generiert werden. Das erwirtschaftete Geld ist also nicht an demografische Entwicklungen und oder eine Gesellschaftspyramide gekoppelt. Es sind lediglich Faktoren wie technische Instandhaltung der Hardware sowie Stromkosten zu bedenken. Aber auch hierfür wird es, je weiter die Zeit fortschreitet, in einigen Jahrzehnten sicherlich tolle Lösungen geben, die jetzt noch gar nicht am Markt sind.

Digitale Zukunft

Daher macht es Sinn, sich frühzeitig mit Krypto-Mining zu beschäftigen, anstatt nach Anlageprodukten auf dem klassischen #Finanzmarkt zu suchen. Wie lange dieser noch bestanden haben wird, ist ohnehin fraglich. Die Zukunft spielt sich digital ab, was auch der derzeitige Hype um #NFTs eindrucksvoll beweist. Und wenn es um digitale Assetklassen und Geldeinnahmequellen geht, liegen Kryptowährungen und #Kryptomining eben ganz vorne.

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