DE Warum ein gutes Brandschutzkonzept zum Crypto-Mining dazu gehört

Krypto-Mining macht Spaß, bringt gute Erträge und in Zeiten wirtschaftlicher Instabilität eine relativ sichere Grundlage für die nächsten Jahre. Weniger Spaß macht es jedoch, wenn technisches Equipment streikt, oder, noch schlimmer, in Flammen aufgeht – wo #Strom gebraucht wird, besteht #Brandgefahr. Warum ein gutes #Brandschutzkonzept unbedingt von Nöten ist und wie sicheres #KryptoMining gelingt, erfahrt ihr in den nachfolgenden Zeilen.

 

Flammende Begeisterung  

#MiningFarm-Betreiber werden wissen, wovon die Rede ist: Wer viele Spezialcomputer betreibt, hat nicht nur einen gewissen Geräuschpegel als Folge, sondern benötigt auch eine Menge #Energie, die von den Geräten konsumiert wird. Die richtigen #Stromanschlüsse sorgen dafür, dass die Rechner Tag und Nacht betrieben werden können. Wo Strom im Spiel ist, kann es aber auch zu #Netzfehlern und #Überhitzung kommen.

Einer der größten Vorteile des Minings, nämlich die Tatsache, dass #MiningRigs, Asics und Farmen größtenteils ohne permanente Beaufsichtigung „selbstständig” arbeiten, wird dann zum Nachteil: Entwickelt sich ein #Kabelbrand oder ein sonstiger #Entzündungsherd, wird er meistens viel zu spät entdeckt. So kommt es, dass Geräte im Wert von Hunderttausenden von Euros abbrennen und die Gebäude danach meistens nicht mehr benutzbar sind.

Interessanterweise ist ein solcher Fall in den letzten Jahren in Europa kein einziges Mal vermeldet worden. Lediglich in Asien (#China und #Thailand) kam es das ein oder andere Mal vor, dass Mining-Farmen vollständig abgebrannt sind. Zuletzt Ende letzten Jahres in Thailand, als durch einen Brand ein #Schaden in #Millionenhöheentstanden ist. Am selben Tag kam es zu einer ungewöhnlich hohen Mining-Zeit (ganze 119 Minuten, bis der nächste Bitcoin-Block gefunden wurde), was Anlass zu glauben gab, dass beide Ereignisse miteinander zusammenhingen.

Horror-Meldungen dieser Art erinnern sehr an News von #Teslas, die während dem Ladevorgang in Tiefgaragen (Stromanschluss) auch des Öfteren schon in Flammen aufgegangen waren.

 

Gute Konzepte und moderne Technik 

Als Schluss lässt sich daraus ziehen, dass europäische Mining-Farm-Betreiber brandschutztechnisch gut aufgestellt zu sein scheinen. Hierzulande verfügen wir über gute Elektriker, moderne Technik und umsichtige Konzepte, die, wenn es um den Betrieb von Mining-Geräten geht, unabdingbar sind. Deshalb empfehlen wir unseren Kunden entsprechende Planung immer mit dazu und stehen mit Rat und Tat gerne zur Seite. Eine Versicherung ist zwar ebenfalls Pflicht und zahlt den entstandenen Materialschaden im Fall eines Brands, allerdings sorgt die Zerstörung der Geräte für einen Verdienstausfall, der ziemlich lange anhalten kann, da ein neues Gebäude und neue Geräte nicht aus dem Stegreif besorgt werden können. Vorsicht ist daher besser als Nachsicht!

Im Fall der Teslas hatte die Brandursache jeweils immer mit defekten Batterien zu tun, so dass das enthaltene Lithium mit Sauerstoff in Berührung kam und sich rasch entzünden konnte. Es lag also nicht an der Stromzufuhr während den Ladevorgängen. Wie gut, dass Mining-Geräte nicht mit Lithium-Batterien laufen!

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