DE Warum sich der Einstieg ins Crypto Mining auch im Bärenmarkt lohnt
Seit Anfang des Jahres ist der #Kryptomarkt unter Druck geraten. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Zum einen der #Ukraine-Krieg, zum anderen die sich abzeichnende #Zinswende mit voraussichtlich künftig deutlich hören Zinsen, sowie die Corona-Pandemie. Hinzu kommt jüngst noch der Absturz des Stablecoins TerraUSD. All dies und wahrscheinlich noch mehr führte zu fallenden Kursen bei Kryptowährungen. Doch den #Bärenmarkt muss man nicht zwangsläufig pessimistisch sehen, sondern im Gegenteil - es ist Möglich genau dies als Chance aufzufassen. Im folgenden liefern wir dir einige Gründe, warum es sich auch während eines Bärenmarktes lohnt ins #Mining-Geschäft einzusteigen.

Was ist ein Bärenmarkt

Um zu verstehen wie man auch während eines Bärenmarktes beim Schürfen von Kryptowährungen profitieren kann, erklären wir zunächst einmal, was ein solcher Bärenmarkt ist.
Zeichnen sich auf dem Kryptomarkt über einen längeren Zeitraum sinkende Kurse ab, bezeichnet man dies als Bärenmarkt. In der Regel folgen diese Zeiten auf einen vorher positiven, hochpreisigen Markt. Das Geld fließt im Bärenmarkt aus dem Markt da Investoren und Händler pessimistischer als sonst scheinen.
Demgegenüber spricht man von einem Bullenmarkt wenn die Kurse steigen.
Ausgelöst wird ein Bärenmarkt häufig durch Kriege oder einen gesellschaftlichen Wandel, allerdings können die sinkenden Kurse auch eine Eigendynamik entwickeln und keiner unmittelbaren Ursache zugrunde liegen.
Ein solcher Bärenmarkt beschränkt sich nicht nur auf den Bereich der Kryptowährungen, sondern bezieht sich auf alle Finanzmärkte.

Welche Vorteile hat das Mining im Bärenmarkt

Allen Widrigkeiten zum Trotz, kann es sich durchaus rentieren genau während eines solchen Bärenmarktes ins Mining-Geschäft einzusteigen.
Die zunächst einmal wichtigste Regel im Bärenmarkt lautet nicht in Panik zu verfallen, sondern langfristige Strategien zu verfolgen. Nach einem Tief kommt bekanntlich auch wieder ein Hoch und genau aus diesem Grund kann man sich die fallenden Kurse zu nutze machen. Insbesondere was die Hardware betrifft, zeichnen sich ausgesprochen gute Gründe ab genau während des Bärenmarktes in neue Mining-Hardware zu investieren.
Zunächst einmal sei hier die Verfügbarkeit von leistungsstarker Hardware zu erwähnen. In der Vergangenheit kam es immer wieder vor, dass die Nachfrage nach #ASICMinern das Angebot deutlich überstieg und es somit zu Engpässen kam. Mitten im Bärenmarkt ist dies meist nicht der Fall und so können sich die Miner darüber freuen wieder schneller an beliebte #MiningHardware zu kommen.
Um lukrativ minen zu können, sollten die Anschaffungskosten für das benötigte Equipment so gering wie Möglich sein, um schnellstmöglich reine Gewinne erzielen zu können. In diesem Zusammenhang ist natürlich auch der Preis der #ASIC #Miner an die aktuelle Marktsituation gekoppelt. Käufer von Mining-Hardware profitieren davon, wenn die Nachfrage nach ASIC-Minern gesunken ist, da sich dies unmittelbar auf den Preis auswirkt.
Ein weiterer Vorteil beim mining im Bärenmarkt bezieht sich auf die Mining-Schwierigkeit. Um die Bearbeitungszeit von 10 Minuten pro Bitcoin-Block einzuhalten, wird die Schwierigkeit der zu lösenden Aufgaben stetig angepasst. Je mehr Teilnehmer sich dem Bitcoin-Netzwerk anschließen, und dementsprechend mehr Rechenleistung zur Verfügung stellen, desto schwieriger wird es für den einzelnen Teilnehmer die „Rechenaufgabe“ zu lösen.
Wenn nun andere Miner, z.B. aufgrund von Kapitalengpässen im Bärenmarkt aussteigen, nimmt folglich die Rechenleistung ab, welches dazu führt, dass die Schwierigkeit nach unten angepasst wird. Diejenigen die dann weiter minen, können dann aufgrund des geringeren Aufwands potentiell mehr Bitcoin verdienen.
Zusammenfassend lässt sich festhalten: Auch im Bärenmarkt steckt viel Potential wenn man sich für das Mining interessiert.

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