Bitcoin Mining Farm - Besser als der Ruf

Der Begriff #Crypto #Mining ist spätestens seit der Furore um die bekannteste aller #Kryptowährungen, dem #Bitcoin, etwas in die Kritik geraten, weil medial bekannt wurde, wie viel Stromverbrauch für das Mining tatsächlich erforderlich ist.
Es hagelte Kritik seitens der Umweltschützer und Forderungen wurden laut, dass Mining energiesparender gestaltet werden müsste, um tragfähig zu sein.
Was die breite Öffentlichkeit jedoch nicht weiß: #KryptoMining ist wesentlich besser als sein Ruf und bringt einem Standort mehr Vor- als Nachteile. Dabei geht es nicht nur ausschließlich darum, Bitcoins zu minen. Es können wesentlich mehr #Cryptos auf diese Art und Weise hergestellt werden, als nur ihr bekanntester Vertreter. Zudem hat sich auch in Sachen Nachhaltigkeit einiges getan. Eine Mining Farm könnte als wahrer Zugewinn beschrieben werden und hat positive Einflüsse auf die lokale Wirtschaft und alle Beteiligten. Welche das im Detail sind und warum es sich lohnt, weiterhin auf Krypto Mining zu setzen, erfahren Sie im nachfolgenden Beitrag.

#Arbeitsplätze für die Region

Der Aufbau einer Mining Farm kommt einem logistischen Großprojekt gleich. Es wird Manneskraft benötigt, ebenso wie IT-Know-How. Dann ist da noch die Fläche und der Raum, auf dem die Farm entstehen soll – in der Regel werden große Lagerhallen angemietet, weil diese ausreichend Platz und die nötige Infrastruktur hinsichtlich Anschlüssen bieten. Fakt ist: Für all diese Aspekte werden Arbeitskräfte benötigt, welche meistens lokal gesucht werden, so dass der Aufbau einer Mining Farm Arbeitsplätze für die Region schafft und Geld in Umlauf bringt. Davon profitiert wiederum die regionale Wirtschaft.

 

Hallenflächen mit neuem Verwendungszweck

Ebenso freuen sich Vermieter von industriellen Flächen über den jeweiligen Auftrag. Meistens sind große Hallenflächen schwer zu vermieten und stehen über Monate oder sogar Jahre hinweg leer, was den Besitzern entsprechende Opportunitätskosten verursacht. Klopft der Betreiber einer zukünftigen Krypto-Mining-Farm an die Tür, darf ein Vermieter davon ausgehen, dass er seine Fläche für eine lange Zeit in Vermietung geben kann, weil eine Mining Farm selten direkt wieder geschlossen wird und daher eine gewisse Planungssicherheit mit sich bringt. Dazu muss man wissen, dass sich die Investition für den Aufbau einer solchen Farm oft in Millionenhöhe beläuft, eine Ernsthaftigkeit des Projekts also niemals angezweifelt werden muss.

 

Ideale Einbindung von alternativen Energien

#AlternativeEnergien eignen sich hervorragend, um in das Projekt eingebunden zu werden und die Mining Farm nachhaltig mit Energie zu versorgen. So können beim Aufstellen von Mining Containern Wasser, Photovoltaik oder Windkraftanlagen zum Einsatz kommen, um den Strom für den laufenden Betrieb zu liefern.
Ein spektakuläres Beispiel hierfür ist das ehrgeizige Projekt des Präsidenten #NayibBukele im zentralamerikanischen #ElSalvador: Er möchte im Zuge des Projekts "#BitcoinCity" eine Mining Farm errichten, welche die geothermische Energie des Vulkans #Conchagua am Golf von #Fonseca nutzt - genau darum geht es: Natürliche Ressourcen zum Einsatz zu bringen, damit das Stromnetz nicht überlastet wird und nachhaltig gewirtschaftet werden kann.
Glücklicherweise birgt nahezu jeder Standort die Möglichkeit, alternative Energien in irgendeiner Art und Weise einzubauen.

Ein Fazit

#CryptoMiningFarmen verhelfen Standorten zu mehr Arbeitsplätzen, wirtschaftlichem Aufschwung und müssen nicht zwangsläufig über das lokale Stromnetz betrieben werden. Da es sich beim Aufbau einer solchen Farm meistens um ein hochdotiertes Millionen- oder Milliardenprojekt handelt, ist allen Beteiligten eine gewisse Langfristigkeit und Planungssicherheit versprochen. So profitieren beide – Betreiber der Farmen und ortsansässige Dienstleister bzw. Vermieter – und stellen damit alle Kritik in den Schatten.

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