Ein ungewöhnlicher Weg zu Cryptos
Dass die Uhren in Down Under anders ticken, war schon immer klar. Dieses Phänomen erstreckt sich allerdings auch auf die #Krypto-Welt, dank einer interessanten und cleveren Kooperation zwischen der Krypto-Börse Bitcoin.com.au und der Australischen Post (Australia Post). Verfügbar ist der Service in insgesamt 3.500 Postfilialen des Landes. Dabei ist die Funktionsweise folgende: #Crypto-Fans und Investoren geben ihre Bestellung zunächst bei der Krypto-Börse auf, diese leitet anschließend alles in die Wege und innerhalb von zwei Stunden muss die jeweilige Bestellung dann am örtlichen Postschalter bezahlt werden. Nicht nur Bitcoins kann man auf diesem Weg kaufen, sondern auch #Ethereum.
Der CEO von Bitcoin.com.au, Holger Arians, ist der festen Überzeugung, dass sich durch die Integrierung von Crypto-Kaufvorgängen in den Alltag Hemmschwellen abbauen lassen und das Interesse der Menschen an #Kryptowährungen allgemein steigt. Der Kauf in einer Postfiliale fühle sich vor allem für Neueinsteiger sicherer an, als zuhause anonym vor dem Bildschirm eine Online-Überweisung zu tätigen. Damit mag er Recht haben, denn #Cryptomining und der Besitz von Bitcoins & Co. hat für manche Teile der Bevölkerung immer noch einen fragwürdigen Beigeschmack. Arians dankte der #Australia Post direkt nach Einführung des Services für ihre Offenheit dem Thema gegenüber und die fortschrittliche Kooperation.
Kein Einzelfall
Auch in #Österreich gibt es seit dem Jahr 2019 in ausgewählten Postfilialen #BitcoinAutomaten, an denen #Bitcoin unkompliziert und offline erworben werden können. So können selbst Touristen beispielsweise in Salzburg und Innsbruck während ihrer Reise ins Crypto-Geschäft einsteigen. Auch sammelbare Krypto-Briefmarken zählen in Österreich zum Angebot der #Post.
Es mag gut sein, dass die Deutsche Post irgendwann nachzieht und sich ebenfalls zur gelungenen Verbindung von simplem Alltagsgeschäft (Versenden von Post) und innovativem Finanzgeschäft der Zukunft (Kryptowährungen) entscheidet. Visionär sowie praktisch ist der Ansatz alle Mal.
Service für einen tollen Start
Gut wäre es jedoch, wenn man Angestellten am Postschalter einen Mini-Workshop in Sachen Krypto-Bildung anbietet, so dass die Verantwortlichen offene Fragen neugieriger und begeisterter Kunden kompetent beantworten können. Unklar ist, wie viel Servicegebühr für die Kaufvorgänge anfällt oder inwiefern die Postunternehmen damit ihren Umsatz steigern. Dennoch wäre es schön, wenn man eine kleine Serviceleistung in Form von Beratung erwarten könnte, so wie es beispielsweise bei uns von der Smart IT Alliance der Fall ist, bevor sich unsere Kunden für den Kauf von #Mining-Geräten entscheiden.
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