Als Kind hatten wir großen Spaß daran, #Geheimagenten zu spielen – #JamesBond und Co. faszinierten uns, weil sie sich in einer anderen Welt bewegten, in der sie einem faszinierenden Beruf nachgingen und über Waffen und Fähigkeiten verfügten, die der breiten Öffentlichkeit ansonsten verwehrt blieben. Man wollte so sein wie sie: unabhängig, mysteriös, mit wichtigem Auftrag und am Ende des Tages als Gewinner da stehend. Wieso ähneln nun die Betreiber von #MiningRigs oder ganzen #MiningFarmen in ihrer Aktivität dem Leben von Geheimagenten? Der eine oder andere Leser wird sich in den nächsten Zeilen sicherlich wiederfinden.
Man bleibt unter sich
#Miner sind meistens Einzelpersonen und keine Gruppe, sodass sie in ihrem Freundeskreis nicht oft Personen finden, mit denen sie sich über ihre Tätigkeit austauschen können. Für viele Menschen ist Mining immer noch etwas, was nicht richtig greifbar ist und einer Tätigkeit entspricht, die sich unter dem Radar des Normalen bewegt. Daher bleibt das Gefühl nicht aus, dass man als #MiningBetreiber primär stolz auf seine Aktivität und die daraus resultierenden Erträge ist, sich aber manchmal wie ein Geheimagent fühlt, der ohne Mitwisser einer geheimen Mission nachgeht.
Man arbeitet im Verborgenen
Das trifft insbesondere auf diejenigen Miner zu, die ihre Mining-Rigs in Eigenregie aufgebaut haben und sie in Keller oder Garage platzieren. Manchmal möchte man bewusst nicht, das Nachbarn mitbekommen, was man in seiner Freizeit so treibt – beispielsweise, weil der Vermieter etwas gegen den hohen Stromverbrauch oder die Zweckentfremdung von Nutzfläche haben könnte. Auch Betreiber von großen Mining-Farmen geben nicht immer gerne den Standort ihrer Farm in der Öffentlichkeit preis, weil sich dort technisch hoch dotiertes Equipment befindet, welches man nicht unbedingt Gefahren aussetzen möchte. Ähnlich wie ein Geheimagent ist man dementsprechend darauf bedacht, nicht aufzufallen und seine Beteiligungen er für sich zu behalten.
Man geht mit seinem Verdienst nicht hausieren
Mining-Erträge kann man richtig gut zu Gewinnen machen, wenn der Kurs günstig steht und man zum richtigen Zeitpunkt verkauft< denn ihr Verdienst lässt sich schlecht in Summe X pro Monat betiteln und auch der Austausch darüber findet eher unter Gleichgesinnten statt. Man geht weder unter Nachbarn noch im Freundeskreis mit der Höhe der Mining-Erträge hausieren und konzentriert sich lieber darauf, sie zu maximieren, anstatt darüber zu reden.
Man trägt zu einer spannenden Gesamtbewegung bei
Als Geheimagent ist man Teil von etwas Größerem und immer in einer aufregenden Mission unterwegs. In der Welt des Minings hat man als meinen Betreiber einen großen Anteil daran, dass Transaktionen verifiziert und in einem Block zusammengefasst werden. Man unterstützt mit seiner Rechenleistung die Blockchain-Technologie und beteiligt sich am Fortschritt und der Entwicklung von Kryptowährungen insgesamt, so dass neben dem eigenen Profit auch das große Ganze im Vordergrund steht. Als Miner ist man begeistert von Innovation und gestaltet sie aktiv mit – auch dieser schöne Aspekt ähnelt dem schillernden Agenten-Leben.
So gesehen gibt es in unserem modernen Alltag eben doch eine Möglichkeit, sich dauerhaft mit etwas zu befassen, was das James-Bond-Feeling von Haus aus innehat und zudem eine spannende Zukunft bereithält. Experten sind sich einig, dass die Kryptowelt in ihrer Entwicklung erst am Anfang steht und sie weltweit Stück für Stück in der Wirtschaft immer mehr an Bedeutung gewinnen wird. Die #KryptoWelt braucht also in Zukunft wesentlich mehr Geheimagenten, so dass es Sinn macht, sich jetzt schon jetzt auf (geheime) Mission zu begeben.